Studentische Projekte und Initiativen
An dieser Stelle finden Sie einige der zahlreichen studentischen Projekte und Initiativen der HAW Hamburg.
Bunte Hände
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Die Initiative "Bunte Hände" der Arbeitsstelle Migration der HAW Hamburg bietet Unterstützung zur Integration an Hochschulen durch Sprach-Tandems, eine Schreibwerkstatt, ein sozial-integratives Freizeitprogramm und ein multilinguales Peer-to-Peer-Programm zur Steigerung des Studienerfolgs von Studierenden mit Fluchthintergrund sowie internationalen Studierenden.
Seit dem Sommersemester 2019 können sie zudem fachliche Inhalte in den Programmiersprachen C, C++, Java und Ruby mehrsprachig (arabisch, deutsch, englisch) vertiefen. Außerdem berät „Bunte Hände“ begabte Flüchtlinge an Hamburger Oberschulen zu Studienmöglichkeiten in Deutschland.
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Vorstellungsvideo
Facebook-Seite der Initiative "Bunte Hände"
WeBuddy-Programm
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Mit dem weBuddy-Programm begrüßt die HAW Hamburg ihre neuen internationalen Studierenden und Gaststudierenden und hilft ihnen beim Start ins Studium. Erfahrene Studierende der HAW Hamburg – sogenannte "Buddies" – unterstützen die Erstsemester in den schwierigen ersten Tagen in der Stadt und an der Hochschule und sorgen so für gelebte Gastfreundschaft. In den Tagen vor Semesterbeginn organisiert das International Office eine Welcome Week mit Veranstaltungen und einem Welcome Dinner. Während des Semesters gibt es außerdem regelmäßige Veranstaltungen wie beispielsweise Ausflüge, Bowlingnachmittage oder Kochabende. Wir möchten, dass Sie sich wohlfühlen und viele neue internationale Freundschaften entstehen.
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HAWKS Racing e.V.
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HAWKS Racing e.V. ist das Formula Student Team der HAW Hamburg. Das Team entwickelt und fertigt Rennfahrzeuge, mit denen sie an den Events der Formula Student teilnehmen - dem größten internationalen Konstruktionswettbewerb für Studenten.
Durch praxisnahes Arbeiten ergänzt HAWKS Racing das akademische Studium an der Hochschule. Werden Sie Fan, Partner oder Mitglied. Be part of the passion – be HAWKS!
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Google Developer Student Club (GDSC)
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Google Developer Student Club (GDSC) ist eine von Google unterstützte Initiative, die es Studierenden ermöglicht, ihre Leidenschaft für Technologie und Softwareentwicklung zu entfalten.
Unser GDSC an der HAW Hamburg ist ein Treffpunkt für Studierende, die sich für Softwareentwicklung und Technologie interessieren. Wir bieten eine Plattform für den Austausch von Ideen, die Zusammenarbeit an aufregenden Projekten und den Zugang zu Schulungen und Ressourcen, die Studenten dabei helfen, ihre technischen Fähigkeiten zu vertiefen. Unsere Aktivitäten umfassen regelmäßige Workshops, Hackathons und Gastvorträge von Experten der Branche.
Bei GDSC geht es nicht nur darum, Code zu schreiben, sondern auch darum, die Zukunft der Technologie mitzugestalten und Innovationen voranzutreiben.
Weitere Informationen: https://gdsc.community.dev/hamburg-university-of-applied-sciences-haw-hamburg/
Kontakt: gdsc.haw (at) gmail (dot) com oder gdsc (at) haw-hamburg (dot) de
Google Developer Student Club (GDSC) is a program by Google that helps students explore their love for technology and software development.
Our GDSC at UAS Hamburg is a meeting place for students who are into software development and technology. We provide a platform where students can share ideas, work on interesting projects, and access training and resources to improve their technical skills. We organize activities like workshops, hackathons, and talks by experts from the tech industry.
GDSC isn't just about coding; it's also about shaping the future of technology and driving innovation.
More information: https://gdsc.community.dev/hamburg-university-of-applied-sciences-haw-hamburg/
Contact information: gdsc.haw (at) gmail (dot) com or gdsc (at) haw-hamburg (dot) de
HAW Student Consulting
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Das HAW Hamburg Student Consulting ist eine studentische Unternehmensberatung. Ihr Aufgabenspektrum reicht vom Marketing über die Finanzplanung bis hin zu Projekt- und Wissensmanagement. Interessierte Studierende aller Fachbereiche sind herzlich eingeladen, mitzumachen!
Weitere Informationen
studentconsulting.haw (at) gmail (dot) com
Facebook-Seite der HAW Hamburg Student Consulting
Neues Fliegen e.V.
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Neues Fliegen e.V. ist ein studentischer Verein, der im Februar 2014 von Studierenden des Departments Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau gegründet wurde.
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"nicht jetzt!"
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"nicht jetzt!" ist ein studentisches, monothematisches Magazin des Departments Design der HAW Hamburg. Es wird von studentischen Teams im Studiengang Kommunikationsdesign redaktionell geführt und graphisch gestaltet. Jede Ausgabe erscheint in einem neuen Layout, unter einem eigenem Thema und mit einem anderen redaktionellen Konzept.
Sämtliche Fotos und Illustrationen stammen von Studierenden des Departments. Seit 2006 erschienen acht Ausgaben.
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RobOtter Club Hamburg
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Der RobOtter Club Hamburg (RCHH) ist ein Projekt für alle roboterinteressierten Studierenden. Der Club wurde im Rahmen der studentischen Förderprojekte 2011 an der HAW Hamburg von Cagri Erdogan und Prof. Dr. Frischgesell ins Leben gerufen. Der Club nimmt regelmäßig an der Eurobot und an anderen internationalen Wettbewerben für autonome Roboter teil.
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Theater AG
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Theater ist ein Ereignis, bei dem sich Menschen versammeln, um Menschen zu sehen, die Menschen spielen, die miteinander und gegeneinander handeln, ein ästhetisches Bewusstseinsorgan
der Gesellschaft.
Die Theater AG hat bisher Varianten des Improvisationstheaters (u.a. aus dem
"Theater der Befreiung" und „Playback-Theater“) ausprobiert und möchte nun gemeinsam ein Stück
entwickeln. Wir suchen neue Mutige. Gewitzte. Einfühlsame. Verspielte. Die intensiv leben wollen.
Auf der Bühne reflektieren. Teil einer intimen Gruppe sein. Die Isolation im Studium überwinden. Wir
spielen harmlos und gefährlich, mal lethargisch, mal übermütig. Wir sind keine Profis. Wir spielen
einfach.
Kontakt: theater-ag (at) haw-hamburg (dot) de (alternativ: theater.haw (at) gmx (dot) de)
AG AntiFa
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Die AG Antifa ist eine Gruppe Studierender aus verschiedenen Studiengängen der HAW. Wir haben uns gegründet, um die Geschichte der HAW und ihrer Umgebung aufzuarbeiten.
Im Faschismus spielten Hochschulen und ihre Vorgängerorganisationen oftmals eine unrühmliche Rolle, indem sie sich bereits im vorauseilenden Gehorsam gleichschalteten. Das galt jedoch nicht für alle. Es gab auch Widerstand, von dem wir für heute lernen können. Nie wieder darf Wissenschaft sich an Krieg, menschenverachtenden Verbrechen und deren Legitimation beteiligen. Mit Veranstaltungen, Gedenkkundgebungen und Lesungen wollen wir den historischen Widerstand würdigen und uns für eine demokratische Gesellschaft heute stark machen.
Mitstreiter*innen sind herzlich willkommen.
Kontakt: antifa-haw (at) outlook (dot) de | Instagram: @antifa_haw
Kontrabar AG
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Die KontraBar ist ein von Studierenden erkämpfter und selbstverwalteter Raum, von denen es an
der HAW leider viel zu wenige gibt. 2013 führte der Mangel an studentisch gestalteten Räumen
dazu, dass in Form eines kleinen Raves der Musikraum im EG besetzt wurde. Der bis dahin für
Studierende bestehende war weder groß genug noch barrierefrei. In Verhandlungen mit Departmentleitung und Dekan konnte dann ein Alternativraum erkämpft werden.
Die KontraBar in Raum 0.15 wurde eröffnet und wird seitdem munter belebt und ständig weiterentwickelt. Durch die Etablierung der KontraBar erschufen wir einen Ort für politischen, gesellschaftlichen und fachlichen Austausch und Vernetzung: Derzeit finden z.B. FSR-Sitzungen, AG Treffen, Lesekreise, Filmabende,Bannermalaktionen, Barabende etc. statt.
Der Raum soll von allen Interessierten genutzt werden können und ist auch während der Seminarzeiten offen. Alle* sind herzlich eingeladen sich an der Gestaltung zu beteiligen!
Kontakt: kontrabar (at) gmx (dot) de | Instagram: @kontrabarhaw
AK Friedenswissenschaft
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Der AK Friedenswissenschaft ist eine mitglieder- und fakultätsübergreifende Gruppe, die sich für
einen Frieden einsetzt, der mehr ist als bloß die Abwesenheit von Krieg. Denn dafür hat die HAW
mit ihren vielen verschiedenen Studiengängen großes Potential, welches noch wachsen kann, wenn
wir fächerübergreifend und interdisziplinär zusammenarbeiten.
Internationale Wissenschaftskooperationen verbinden Länder und Menschen, tragen zu Völkerverständigung bei und wirken Feindbildern entgegen. Sie sollten mit allen Ländern ausgebaut werden.
Denn wir brauchen alle, um an der Lösung der großen Menschheitsfragen zu arbeiten, wie sie in
den 17 für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) der UN gefasst sind: bspw. kein Hunger, keine
Armut, eine Überwindung von Analphabetismus, weltweite gute Gesundheitsversorgung und eine
reale Beantwortung der Klimafrage.