Kosten und Finanzierung Kosten und Finanzierung

Studierende, die sich in einer unvorhergesehenen, akuten und vorübergehenden finanziellen Notlage befinden, können aus dem Notfonds des Studierendenwerks Hamburg ein Notdarlehen oder eine Beihilfe beziehungsweises kostenfreie Essen in den Mensen des Studierendenwerks beantragen.

Der Antrag setzt ein persönliches Beratungsgespräch und den Nachweis der Notlage voraus. Auf die Zahlung einer Hilfe besteht kein Rechtsanspruch. 

Kontakt:

Beratungszentrum Soziales & Internationales (BeSI)
Grindelallee 9 (3. OG)
20146 Hamburg
T +49.40.41 902-155
besi@studierendenwerk-hamburg.de

Informieren Sie sich vorab über die Sprechzeiten auf der Webseite des BeSI des Studierendenwerks.

Sollten Sie finanziell nicht in der Lage sein, den Semesterbeitrag zu zahlen, können Sie sich an den AStA wenden. Dieser kann in begründeten Fällen ein Darlehen gewähren.

AStA HAW Hamburg
INFORMATIONS- UND BERATUNGSZENTRUM
Berliner Tor 11, Haus D
20099 Hamburg
Tel: +49 40 28 46 456-70
Fax: +49 40 28 46 456-90
infotresen@asta.haw-hamburg.de 
www.asta.haw-hamburg.de

Der Verein der Förderer Ausländischer Studierender (VDFAS) wurde von Lehrenden sowie Beschäftigten und Freund*innen der HAW Hamburg gegründet, um ausländischen Studierenden der Hochschule, die sich unverschuldet in finanziellen Notlagen befinden, schnell und unbürokratisch zu helfen. 

Wenn Sie in einer Notlage sind und einen Antrag stellen möchten, müssen Sie folgende Unterlagen einreichen:

• Antrag (erhältlich im International Office)
• Tabellarischer Lebenslauf
• Ausführliche Begründung, warum Sie in einer Notlage sind
• my-HAW-Ausdruck mit Ihren Studienleistungen
• Kopien der letzten drei Kontoauszüge
• Immatrikulationsbescheinigung der HAW Hamburg

Studierende müssen auch zu einem persönlichen Beratungsgespräch ins International Office der HAW Hamburg kommen. Es kann eine finanzielle Unterstützung bis maximal 400 Euro gewährt werden. Insgesamt können Studierende höchstens dreimal während des Studiums einen Antrag auf Nothilfe beim VDFAS stellen. Es gibt keinen Anspruch auf Gewährung der Unterstützung.

Kontakt:

support_incomings (at) haw-hamburg (dot) de 

Das Diakonische Werk unterstützt Studierende Hamburger Hochschulen aus Entwicklungs- und Schwellenländern, wenn sie in einer Notsituation sind. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Religion sie angehören.

Wenn Sie einen Antrag stellen möchten, müssen Sie folgende Unterlagen einreichen und an einem persönlichen Beratungsgespräch beim Diakonischen Werk teilnehmen:

• schriftliche Bewerbung mit Namen, Anschrift, Datum, Ort, eigenhändiger Unterschrift und einer ausführlichen Begründung der Antragstellung
• tabellarischer Lebenslauf
• ausgefülltes Personalblatt (erhältlich beim Diakonischen Werk oder im International Office)
• Kopie des Aufenthaltsstatus
• vollständige Kontoauszüge sämtlicher Konten der letzten 3. Monate (Kopien vom 1. bis 31. des Monats) oder Kontoumsatzaufstellung der letzten 90 Tage
• Immatrikulationsbescheinigung
• persönlicher Studienplan über den geplanten Ablauf des Studiums
• bei Krankheit – ein ärztliches Attest
• bei wiederholter Antragstellung – ein Nachweis über Ihr persönliches entwicklungspolitisches Engagement und Leistungsnachweise
• Gutachten zum aktuellen Studienstand (hierfür ist ein Beratungstermin beim International Office und bei der Studienfachberatung notwendig)

Lassen Sie sich im International Office der HAW Hamburg beraten.

Kontakt:

support_incomings (at) haw-hamburg (dot) de